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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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korrekt; danach kommen die spätern Texte, welche umfangreicher, mit vielen Glossen und Interpolationen versehen und wegen der Nachlässigkeit der Schreiber meist sehr fehlerhaft sind. S. Birch versuchte die erste vollständige Übersetzung dieses Buches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, zuerst die Adresse und dann erst den Text zu schreiben. Andernfalls kommt es, namentlich wenn eine grosse Anzahl von Postkarten zu gleicher Zeit abgesandt wird, leicht vor, dass eine derselben ohne Adresse in den Briefkasten gesteckt wird.
Wir fügen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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519
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache).
drei Sprachen bestätigt. Auf einer Reise durch das Nildelta fand nämlich Lepsius unweit des heutigen San, des alten Zoan oder Tanis, einen Stein, der einen und denselben Text
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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).
Rein alphabetisch oder syllabisch schreibt man ge-
wöhnlich nur Worte, für die kein Wortzeichen eri-
stiert; z. B. l^ V>^>v "sein"; "Name"
l K^ Determinativ für alles, was mit dem Munde
geschieht).
Beim Schreiben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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zur Reife zu bringen, was ihn übrigens nicht abhielt, während dieses Zeitraums noch eine Reihe von Opern für Italien zu schreiben, deren eine ihm in Rom die Ernennung zum "Ritter des goldenen Sporns" verschaffte. Erst mit der von Calzabigi
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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auf und nahm als den Verfasser dieses letztern einen gewissen Konrad, Schreiber des Bischofs Pilgrim von Passau, an, auf welchen die "Klage" hinweist. Zu gleicher Beurteilung der Handschriften gelangten F. Zarnckes Nibelungenforschungen, und die neuen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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.), Dienst der Hierodulen (s. d.).
Hiërofalco, s. Falken.
Hiëroglyphen (griech., "heilige Skulpturen oder Inschriften"), Bezeichnung der Bilderschrift, deren sich die alten Ägypter fast 4000 Jahre hindurch zur Aufzeichnung namentlich religiöser Texte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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. das Fälligkeitsdatum über den Text des Wechsels angeben; auch sagt man einen "Auftrag überschreiben", d. h. erteilen.
Überschwängerung, s. Überfruchtung.
Überschwemmung, s. Hochwasser.
Übersegeln, mit einem Schiff ein zweites so treffen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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von der runden röm. Schrift (der Antiqua, s. d.), für welche auch die lat. Bezeichnung rotunda oder rotundalis vorkam, unterscheidet. Sie knüpfte an diejenige Form der Buchstaben an, welche in deutschen Texten und Briefen beim Schreiben üblich war. Versuche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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Großvater Mohammeds, Abd al-Muttalib, wieder aufgedeckt worden sein. Die Mohammedaner schreiben dem Genuß des Wassers des Z. Segensreiche Wirkung zu. Der Mekkareisende Snouck Hurgronje (s. d.) brachte Zemzemwasser nach Europa, dessen chem. Analyse Van
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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247
Haydn.
meister, seinem Vetter, wo er, neben Lesen, Schreiben und dem Katechismus, Singen sowie fast alle Blas- und Saiteninstrumente spielen lernte. Nach etwa drei Jahren als Chorknabe für die Musikaufführungen in der Stephanskirche zu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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Unterschiede zeigt, als sie in unsern normalisierten mittelhochdeutschen Texten zu Tage treten. Diese R. setzt die althochdeutsche nur zum Teil fort. In keiner Zeit hat sich die deutsche R. mehr dem Ideal einer phonetischen R. genähert, als im 12
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Klage, diebis Klaj |
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. Der ungenannte Verfasser, der um 1170 schrieb, beruft sich auf ein lateinisches Werk Konrads, Schreibers des Bischofs Pilgrim von Passau. Die originale Gestalt des Gedichts ist verloren; erhalten haben sich nur zwei am Ende des 12. Jahrh. entstandene
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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182
Kreibitz - Kreideformation.
("Analectes sur l'histoire et la littérature des Arabes d'Espagne, par al-Makkari", Leiden 1855 ff., 2 Bde.) und der arabische Text der Traditionssammlung von Buchari ("Recueil des traditions musulmanes par el
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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Oberstab (Offiziere und im Offiziersrang stehende Beamte), z. B. beim Bataillon: den Kommandeur, den Adjutanten, Arzt und Zahlmeister, und den Unterstab: die Schreiber, Ordonnanzen, Büchsenmacher u. dgl. Höhere Stäbe sind diejenigen der Armeen, Korps
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0267,
von Unknownbis Unknown |
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auf einem dieser Schiffe fährt, die folgende Karte. - Ich schreibe einfach eine der von mir aufbewahrten Karten ab, und zwar nur mit deutschem Text:
Frühstück.
Apfelsinen
Wassermelone
Hafergrütze
Maisgries
Salzmakrele
Gebratene Steinbuttschnitte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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der Lithographie durch Autographie, direktes Schreiben oder Gravieren auf Stein und auf dem Wege des Kupferdruckes durch gestochene oder geschlagene Platten. Die bekannten ältesten gedruckten Musiknoten sind von 1473. Bis dahin wurden alle Notenzeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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Eltern eine sehr dürftige Erziehung und trat 1821 als Schreiber bei einem Pariser Sachwalter ein. Nachdem er in dieser Stellung 1825, kaum 19 Jahre alt, sein erstes Stück, das Melodrama "Gustave, ou le Néapolitain", mit Erfolg auf die Bühne gebracht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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522
Hieroglyphik - Hierographa.
Buch der Welt" zu interpretieren versucht ("Revue archéologique" 1859). Ein ähnliches, aber viel jüngeres Werk, die Maximen des Schreibers Ani, hat derselbe Gelehrte in seiner Zeitschrift "L'Égyptologie" (Châlon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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oder aus derselben heraustretende, verzierte und farbige (als Buch- oder Kapitelanfang). Als die Vervielfältigung von Handschriften und Büchern in den Händen von Schreibern lag, wurde die Hervorhebung der I. aus dem Texte durch Vergrößerung sowie durch Hinzufügung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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neugefundenen Keilinschriften die nämliche semitische Sprache wieder, die sie in der dritten Gattung der persischen Keilinschriften vorgefunden und teils mit Hilfe der persischen Texte, teils durch Vergleichung mit den übrigen semitischen Sprachen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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und den Auftrag erhielt, eine Oper für München zu schreiben. Infolgedessen ging er nach Düsseldorf, um dort mit Immermann wegen eines Textes zu konferieren. Doch blieben diese Verhandlungen erfolglos, ebenso wie seine spätern Versuche in Paris, wo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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, die Ouvertüre zu "Ruy Blas", das Klaviertrio in D moll und den "Lobgesang" vollendet hatte. Ebenfalls 1841 erhielt er von Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, die Musik zu Sophokleischen Tragödien zu schreiben, und brachte infolgedessen in Potsdam seine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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; die Tosken schreiben meist griechisch, die Gegen meist
lateinisch.
Grammatische und lexikalische Litteratur des Albanesischen: Für Nordalbanien : Blanchus,
Dictionarium latino-epiroticum (Rom 1635); Lecce,
Osservazioni
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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, ihre Auswanderung aus einer nördlich gelegenen Heimat, ihre Kriege mit den Falligewi, ihre Niederlassung im östl. Pennsylvanien bis zur Ankunft der Weißen schildern. Rafinesque erhielt diese, mit erklärendem Text in Lenape-Sprache, von einem Herrn Ward
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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Erfindung der Buchdruckerkunst zur Förderung schnellerer Produktion ihre Bilder und kurzen Texte auf Holz-, Metall-, auch Steinplatten zu schneiden. Neben den B. gab es außerdem die Kalligraphen (Schreiber) und Miniatoren (s. Miniaturen), welche
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Curtius (Marcus)bis Curtius (Georg) |
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schloß
und an dessen Stelle sich ein Sumpf (I^eus öur-
tius) bildete.
Curtms Rufus, Quintus, röm. Geschicht-
schreiber, Verfasser eines Werks "v6 i-6du8 ^68ti8
XiOXHiiäri NaZiii" in 10 Büchern, von denen die
beiden ersten fehlen, andere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Duval (Amaury)bis Duverney |
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), "Le tyran domestique" (1805), "La jeunesse de Henri V" (1812) und der Text zur Oper "Joseph en Égypte" (1807) von Méhul. In seiner Schrift "De la littérature romantique" (1833) wirft er den Romantikern vor, den Niedergang der dramat. Kunst veranlaßt zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Fonseca e Vasconcellosbis Fontana |
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, Monographie du château de F. (mit Text von Champollion-Figeac, Par. 1859-64; 2. Aufl. ohne den Text 1874); Joanne, De Paris à F.(1877).
Fontaine-l'Evêque (spr. fongtähn lĕwäk), Hauptort des Kantons F. (67 797 E.) in der belg. Provinz Hennegau, 10 km
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
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(Kolophon), wie die
Handschriften nur am Ende, wenn überhaupt, eine
Angabe von Zeit (Ort) und Schreiber bieten. Die
Zählung der Blätter und Bezeichnung der Blatt-
lagen (Signaturen), die für die große Zahl über-
einstimmender Exemplare
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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Mitwirkung des Zejd ibn Thâbit, der
dem Propheten als Schreiber gedient hatte, aus zerstreuten, geschriebenen und im Gedächtnis bewahrten Bruchstücken
gesammelt. Da aber der Text dieser Sammlung in den entfernten Provinzen des Islam mit abweichenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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Mailand erhielt, um für das Theater della Scala eine Oper zu schreiben. Das hier entstandene Werk, welches sofort nach seinem Erscheinen (1827) den Ruhm des Künstlers über ganz Italien verbreitete, war "Il Pirata", Text von Felice Romani, welcher den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Ach.).
Graphisch (griech.), zur Schreib- oder Zeichenkunst gehörig; daher graphische Zeichen, graphische Figuren, s. v. w. Schriftzeichen; graphische Methode, Wiedergabe irgend eines komplizierten Vorganges durch Linien oder Figuren, z. B
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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Zeit vorzugsweise in den Klöstern. Der Schreiber hieß Scriptor, derjenige, welcher mit der Feder oder dem Pinsel den künstlerischen Schmuck hinzufügte, Pictor. Anfangs waren Scriptor und Pictor dieselbe Person, und erst im weitern Verlauf des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
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Oper. 1822 erhielt W. den Auftrag, für Wien eine neue große Oper zu schreiben. Bestrebt, etwas von dem «Freischütz» möglichst Abweichendes zu liefern und dadurch manche laut gewordene Zweifel über die Grenzen seines Talents zu widerlegen, wählte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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mehr gesteigerten Virtuosenleistungen der Sänger wurden in der italienischen Oper derart Hauptsache, daß die Komponisten in erster Linie daran denken mußten, für die Sänger dankbare und brillante Nummern zu schreiben; so entwickelte sich die Grosse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Beckumbis Becquerel |
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, die auf allen Theatern Deutschlands mit rauschendem Beifall aufgenommene Posse "Eckensteher Nante im Verhör" (46. Aufl., Berl. 1876) zu schreiben, worin er die Titelrolle spielte. Durch ihn ward das Königsstädtische Theater zur Volksbühne, er selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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in der Reformationszeit auch geistliche Texte gedichtet wurden; sodann Bezeichnung für Volkslieder überhaupt. Als die eigentliche Heimat der B. sind Thüringen und Sachsen anzusehen, wo auch die erste Sammlung derselben ("Bergkreyen, etliche geistlich und weltlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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, Shakespeare Society, Historical Society, Aelfric Society, die Early English Text Society und der Spalding Club zu Aberdeen (seit 1839) für die ältere englische Litteratur sehr Ersprießliches geleistet. - Der natürliche Gegensatz von B. würde Bibliophobie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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unterrichtet. Besondere Neigung zeigte er frühzeitig für dramatische Musik und fühlte sich namentlich von den Werken Grétrys und Méhuls angezogen. Bald unternahm er es, selbst eine Oper zu schreiben, und da dieselbe auf dem Theater seiner Vaterstadt Beifall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Böttchertanzbis Böttger |
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Böttgers zur Folge, von der ihn jedoch bald der Tod befreite; er starb 13. März 1719 in Dresden. B. war ein guter Laborant, übrigens aber ungebildet und konnte nicht einmal orthographisch schreiben. Vgl. Engelhardt, Joh. Fr. B. (Leipz. 1837).
2) Adolf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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, andächtigen Betrachtung. Vgl. auch Roth, B. und die Brahmanen (in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 1, Leipz. 1846); J. ^[John] Muir, Original sanskrit texts, Bd. 5 (Lond. 1872).
Brâhmanas, s. Weda
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Brockhausbis Brockmann |
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veröffentlichte er zwei persische Texte: eine kritische Ausgabe der Lieder des Hafis (Leipz. 1854-60, 3 Bde.) und eine desgleichen der persischen Bearbeitung des "Buches der sieben weisen Meister" (das. 1845). Seit 1853 redigierte er viele Jahre hindurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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, geb. 29. Mai 1802 zu Pirmasens, war für den Kaufmannsstand bestimmt, verließ aber denselben und arbeitete fünf Jahre bei einem Friedensrichter als Schreiber. 1821 begab er sich nach München, wo er sich durch Studien nach niederländischen Genrebildern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
Öffnen |
Garden. Vgl. Castellan, F., études pittoresques et historiques (Par. 1840); Laube, Französische Lustschlösser, Bd. 1 (Mannh. 1840), und für das Architektonische das Prachtwerk: Pfnor, Monographie de F. (mit Text von Champollion-Figeac, Par. 1873, 150
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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969
Gebetbücher - Gebhardt.
Gebets wird das Gesicht nach Mekka hin gewandt. - Die Hindu schreiben dem Aussprechen gewisser heiliger Namen, Worte und Silben eine übernatürliche Kraft zu. Sie zählen ihre Gebete an Kugeln oder Korallen ab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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1764 auch diesen Geschäften, machte eine Reise nach Deutschland und der Schweiz und ward 1765 abermals Hauslehrer in Mitau. Später erhielt er durch Kants Empfehlung die Stelle eines Schreibers und Übersetzers bei der Provinzialaccise
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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. Sie ist abgedruckt in der Ausgabe des Heldenbuchs von v. d. Hagen und Primisser (Berl. 1825, 2 Bde.) und geht unter dem Namen Kaspars von der Rhön (aus Münnerstadt in Franken), welcher der eine der beiden Schreiber der (einzigen, jetzt in Dresden befindlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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im alten Indien als in Assyrien und Ägypten bald der eine und bald der andre Gott als der alleinige und höchste in seinen Hymnen gepriesen wurde.
Henotikon (griech., "Vereinigungsformel"), Titel des Schreibens, welches der oströmische Kaiser Zeno
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
Öffnen |
, s. Beets.
Hildebrandslied, Bruchstück eines alten Heldengedichts von Hildebrand und Hadubrant, wohl noch aus dem Schluß des 8. Jahrh., in allitterierenden Versen (Stabreimen) und in althochdeutscher, aber durch den Schreiber stark niederdeutsch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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erschienen und seitdem in zahlreichen Ausgaben mit lateinischem, französischem, englischem, italienischem und spanischem, niemals aber deutschem Text. In den Todesbildern, deren Zahl von 40 Blatt später (seit 1545) auf 53, endlich (seit 1562) auf 58 Blatt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
Öffnen |
schreiben zu dürfen; es war der 1781 dort aufgeführte "Idomeneo", mit welcher Oper M. zum erstenmal von den Wegen der italienischen Oper abwich und, im Anschluß an die französische Glucks, eine neue selbständige Richtung verfolgte. Noch in demselben Jahr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Robertsbis Robespierre |
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, teils selbständige Bildwerke, zu denen nachträglich Texte und Erläuterungen geschrieben wurden. Er gab heraus: "Picturesque sketches in Spain" (Lond. 1835-36); "The Holy Land, Syria, Idumea, Arabia, Egypt and Nubia" (das. 1842-1849, 3 Bde.); "Egypt and
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
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und Libretti inbegriffen, betrug Ende 1859 über 300. Unbestrittenen Ruhm aber erwarb sich S. durch die Texte, die er zu den beliebtesten Opern von Boieldieu, Auber, Meyerbeer, Halévy, Adam, Verdi etc. dichtete, so zum "Schnee", zur "Weißen Dame", zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
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wieder nach Assisi und schrieb hier im Auftrag des Papstes Gregor IX. das Leben des heil. Franziskus, das nie im Druck erschien. Weiter ist von seinem Leben nichts bekannt. Einige schreiben T. noch zwei Sequenzen zu: "Fregit victor virtualis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
Öffnen |
in Holzblöcke und druckt damit; bewegliche Lettern kennt man nicht. Der Schrift sind zusammengesetzte Konsonanten eigen, wie im Sanskrit. Das Tibetische hat 30 Konsonanten; Diphthonge fehlen. Beim Schreiben trennt man jede Silbe durch einen Punkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Whitelockebis Whittier |
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Minister Harlan wegen der angeblichen Immoralität seiner Dichtungen bald wieder entzog. Er war darauf (bis 1870) als Schreiber im Büreau des Attorney general thätig. Seine erste Publikation waren die bereits vor dem Krieg erschienenen »Leaves of
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
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Sekten, denen aber die Verehrung Wischnus als des obersten der drei großen Götter gemeinsam ist. Vgl. besonders Muir, Original Sanskrit texts (Bd. 4, S. 63-298).
Wischtünez (Wysztyniec), Stadt im russisch-poln. Gouvernement Suwalki, Kreis Wolkowyschki
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0297,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman, Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte). |
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« Frau Riddle: »Miss Gascoigne« u. a. Der Politiker Wemyß Reid: »Gladys Fane: a tale of two lives«. Der tüchtige Naturforscher Grant * Allen fühlt sich gedrungen, Sensationsromane zu schreiben: »Babylon«, »The devil's die«, »This mortal coil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
Englische Litteratur (Reisebilder und -Berichte) |
Öffnen |
description of the sports etc.« von L. A. Govett. Hier haben wir ein Bild des »alten, lustigen England«, ehe der Puritanismus siegte. Diese berühmte Erklärung, deren wenig bekannter Text hier wieder ans Licht gezogen, ward von Jakob I. 1618 erlassen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Accepibis Acceptation |
Öffnen |
89
Accepi - Acceptation
des liturgischen Gesanges, bei der man den größten Teil des Textes auf einem Hauptton deklamierte und nur am Eingang und am Ende der Sätze bestimmte melodische oder gesangliche Formen typisch verwendete. Der Concentus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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, die ein durchaus unsemit. Ansehen haben. Nachdem die Sprache viele Jahrhunderte
nur im Munde des Volks gelebt hatte, begann man sie nach dem Absterben des Geez zu schreiben und benutzte dazu das äthiop. Alphabet, indem man
zugleich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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-Bourgeois (spr. anißeh-burschŏá) , Auguste, franz. Theaterdichter, geb.
25. Dez. 1806 in Paris, war Schreiber bei einem Pariser Anwalt, als der Erfolg eines Melodramas,
«Gustave ou le Napolitain» , das er mit 19 Ja hren im Pariser Gaité-Theater
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Beißbeerebis Beitzke |
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oder beständig Kranke, Taubstumme, welche eines Vormundes nicht bedürfen, Personen, welche nicht oder Geschriebenes nicht lesen oder nicht selbst schreiben können. Die Ehefrau bedarf noch eines B., sofern sie mit dem Ehemanne einen Erbvertrag schließt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Beplattenbis Béranger |
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der Handschrift, Freib. i. Br. 1882; 3. Aufl. 1894; II. Berichtigter Text, ebd. 1884), Harrison und Sharp (Boston 1883). Von deutschen Übersetzungen sind die von Grein (in den "Dichtungen der Angelsachsen", I, Gött. 1857; Sonderausgabe, 2. Aufl. 1883), Simrock
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Bradingbis Bradley |
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in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Advokatenschreibers, wurde Laufbursche, dann Schreiber. Er strebte in seinen Mußestunden sich Kenntnisse und Bildung anzueignen, verlor wegen seiner radikalen Ansichten seine Stellung und suchte sich als Kohlenhändler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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, Das antike Buchwesen in seinem Verhältnis zur Litteratur (Berl. 1882).
Über den Einband der Bücher s. Buchbinderei und Bucheinband, über die künstlerische Ausstattung des Textes s. Buchverzierung, Illustrationen, Miniaturen. (Vgl. Buchhandel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0678,
Buchhandel |
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676
Buchhandel
Händlern gemeinsam. Auch hier entwickelte sich der B. trotz der freien Stellung der stationarii weniger an den Universitäten als in London, wo bereits 1403 die stationers oder text-writers sich zu einer Gilde vereinigten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Bulle (Rind)bis Bullinger |
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gelassen wird. Über staatliche Genehmigung der Bulle s. Placet. Citiert werden die B. nach den Anfangsbuchstaben des Textes. Besonders berühmt sind die B. Clericis laios und Unam sanctam, die Bonifacius VIII. 1296 und 1302 gegen Philipp den Schönen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0135,
Check |
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von einer
Definition ab, stellte aber als Erfordernisse aus: die
Bezeichnung der Urkunde als C. im Texte, die Auf-
forderung des Ausstellers (der kein Kaufmann zu
sein braucht) an den Bezogenen (der, abweichend
von den andern Checkgesetzen, weder Kaufmann
noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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Buchstaben, dem im Text vorkommenden Worte λόγος (της βασιλείας), dem Monatsnamen, der Indiktionszahl (s. Indiktionencyklus) und dem letzten Numerale in der voll geschriebenen Jahreszahl. Von den noch vorhandenen originalen C. der byzant. Kaiser werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0373,
Clemens Romanus |
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der Herstellung
kirchlicher Ordnung in der von Parteien zerrissenen
korinth. Gemeinde. Der Grundcharakter der Theo-
logie in diesem Schreiben ist ein abgefärbter und
stark ins Gesetzliche hinüberspielender Paulinismus.
Der sog. zweite Brief des C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Clementiabis Clerfayt |
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durch
Clemens V. 1314, und auch an die franz. Univer-
sitäten versendet. Noch einmal publizierte sie 1317
Johann XXII. durch Zusendung an Universitäten,
ohne indessen den Text Clemens' V. zu verändern.
Die neueste Ausgabe besorgte Friedberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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eine Geschichte der Sitte hatte er zu schreiben geplant. Das nächste Gebiet, dem J. Grimm seinen Entdeckungstrieb zuwandte, war die Tiersage: "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834). Er entdeckte in den verschiedenen Erzählungen und Dichtungen des Altertums
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Evinzierenbis Evolute |
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), ermordet. Bis
jetzt sind keine von ihm selbst herrührenden Texte
bekannt geworden, sondern nur einige Kontrakt-
taseln, die aus den beiden Jahren seiner Negierung
datiert sind. Die Bibel (Buch der Könige und
Ieremias) berichtet, daß er bald
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0893,
Geschichte |
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, "wie soll man G. schreiben", zuerst bei Lucian im 2. Jahrh. n. Chr. auftaucht. Bei den Römern schwang sich die Geschichtschreibung von den Annalen und den kunstlosen Versuchen eines Q. Fabius Pictor und M. Porcius Cato nach ihrer Schulung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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. Sie sind die letzten Denkmäler des Heidentums. Der Text in griech. und lat. Sprache ist sehr mangelhaft überliefert, zum Teil nur in Bruchstücken bei Stobäus, Cyrillus, Suidas und Lactantius. Die hauptsächlichsten dieser Schriften gab Parthey heraus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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ausgeführt zu werden. Auf glatten Wänden
erscheinen sie bald bunt, bald einfarbig, oder auch
nur in Umrissen gezeichnet. Auch in Papyrusrollen
wurde die heilige Schrift nicht felten angewendet,
aber nur für religiöse Texte, namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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Spencer, trägt die
Jahreszahl 1423; doch sind die ältesten Holzschnitte
schon im Beginn des 14. Jahrh, entstanden. Bald
schritt man zum Druck ganzer Bücher vermittelst
geschnittener Holzplatten, sog. Vlockbücher, wo-
bei eine und dieselbe Platte Text
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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im 16. Jahrh. Ottavio Rinuccini (gest. 1621) und der Musiker Jacopo Peri. Dieser setzte zu des erstern Text "Dafne" die Musik, sodaß die erste Oper (opera per musica) entstand, der bald andere von demselben Dichter folgten. Der große Anklang, den diese
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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und deren damalige philos. Bildung dahin gelangten, die Eigentümlichkeiten ihrer edeln Sprache zu verleugnen und im Grunde Französisch mit ital. Worten zu schreiben. Erst in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrh. und im Anfang des 19. machten ebenso
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Lomontbis London (Größe und Bevölkerung) |
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. Arbeiten, das "Schreiben über die Regeln der russ. Dichtkunst" (1739), die "Rhetorik" (1748), die "Grammatik" (1755) und die "Abhandlung vom Nutzen der Kirchenbücher für die russ. Sprache" (1755). Als Historiker hat er sich, wenig glücklich, versucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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), «Girart de Roussillon» (1884), «Nicole de Bozon» (1889), «Guillaume le Maréchal» (1891‒94), «Chanson de la croisade contre les Albigeois» (2 Bde., 1875‒79), «Daurel et Beton» (1881), «Recueil d'anciens textes bas-latins, provençaux et français» (2 Tle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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, mittels eines von allen Völkern anzunehmenden Zeichensystems so zu schreiben, daß jeder Kundige den Text in seiner Sprache ablesen kann. Neuere Versuche in dieser Hinsicht sind: Don Sinibaldo de Mas, Idéographie (Par. 1863); Bachmann, Pasigraphisches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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1042
Persischgelb - Person
schreiber behandeln teils die allgemeine Geschichte der mohammed. Staaten, teils insbesondere die der zahlreichen arab., pers., türk. und mongol. Dynastien, die in Persien und Indien ihren Sitz hatten. Nur weniges
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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Verhältnisse S.s im J. 1883. Jahresbericht, erstattet an das hohe k. k. Ministerium des Äußern von Dr. Karl von Scherzer, k. k. Ministerialrat und Generalkonsul in Leipzig (Wien 1884); Beiträge zur Klimatologie von S. von P. Schreiber, O. Birkner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
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Schwamm auslöschen.
Schieferstift , in Stangen oder Stäbchenform geschnittener
Griffelschiefer (s. d.) zum Schreiben auf Schiefertafeln. Früher geschah
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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der Auferstandene" (1892; Text von Emmy S.), eine Phantasie und Fuge für Orgel und Orchester, Kammermusiksachen, viele Chorwerke, Motetten u. s. w.
Schrecken, Insekten, s. Heuschrecken.
Schreckenberger, Münze, s. Engelgroschen.
Schreckensherrschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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Tischfärbung - Tischrücken
1884) an. Als vorzügliches Ergebnis seiner Bemühungen um den Text der Septuaginta ist die mit kritischem Apparat begleitete Ausgabe derselben (Lpz. 1850; 7. Aufl. 1887) hervorzuheben. Der Erforschung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
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der Volksbildung weit unter dem Durchschnittsstand des Landes; unter 1917 Rekruten (1888) waren 402 Analphabeten und bei 1476 Eheschließungen (1886) konnten 345 Männer und 642 Frauen ihren Namen nicht schreiben.
Ariēl (hebr., d. h. der Löwe Gottes
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